Sie wissen nichts über Endocannabinoiode
Der menschliche Körper ist ein komplexes System aus Haut, Knochen, Organen und Muskeln. Im Inneren sind verschiedene Prozesse daran beteiligt, das empfindliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Unser
Man kann Cannabis auf verschiedene Arten zu sich nehmen. Zum Beispiel mittels Rauchen oder Essen von Cannabis-Backwaren. Obwohl beide Darreichungsformen eine Wirkung erzielen, sind sie im Rahmen einer Therapie mit medizinischem Cannabis nur bedingt geeignet.
Eine weit verbreitete Einnahmeform von Cannabis ist das Inhalieren von Rauch. Vor allem für den Freizeitkonsum werden Cannabisblüten zerkleinert und pur oder mit Tabak gemischt als Joints oder in einer Pfeife geraucht.
Ein Vaporizer ermöglicht die Erhitzung von THC und anderer Cannabinoide unterhalb der Verbrennungstemperatur, sodass der Gehalt an Schadstoffen im Dampf erheblich vermindert werden kann.1
Das Rauchen von Cannabisblüten, sei es pur oder gemischt mit Tabak oder anderen Kräutern, wird nicht empfohlen. Die freigesetzten Schadstoffe, die bei der Verbrennung entstehen, werden über die Lunge aufgenommen.
Der erheblichste Nachteil beim Rauchen von Cannabisblüten ist die Schädigung der Atemwege durch das Inhalieren von Verbrennungsprodukten. Im Wesentlichen enthält Cannabisrauch dieselben Schadstoffe, die auch bei der Verbrennung von Tabak entstehen. Mit dem wichtigsten Unterschied, dass Cannabisrauch Cannabinoide transportiert und Tabak zusätzlich das Nervengift Nikotin enthält.1
Abgesehen von standardisierten Cannabisextrakten können Cannabispräparate in Form von selbst hergestellten Backwaren, Schokolade oder Getränken eingenommen werden. Im Gegensatz zur standardisierten Wirkstoffkonzentration medizinisch zugelassener Produkte lässt sich Cannabis bei der Herstellung von selbstgemachten, essbaren Cannabisprodukten allerdings nur schwer dosieren. Generell sollte bei der Verwendung von Cannabis mit einer geringen Menge begonnen und einschleichend dosiert werden.¹
Alle Anwendungsarten haben die Erhitzung von Cannabis vor der Einnahme gemein. Dieser Vorgang ist wichtig, weil die Wirkstoffe in der Cannabispflanze überwiegend als Säure mit nur sehr schwacher Wirkung vorkommen. Bei dem Vorgang, der auch als Decarboxylierung bekannt ist, werden die unwirksamen Verbindungen durch Erhitzung in ihre wirksame Form umgewandelt.⁴
THC ist fettlöslich. Um Cannabis-Wirkstoffe aufnehmen zu können, muss beim Kochen oder Backen mit Cannabis Fett verwendet werden. Bei der oralen Einnahme kann es bis zu 90 Minuten dauern, bis die Wirkung eintritt. Sie kann bei entsprechend starker Dosierung mehrere Stunden andauern und klingt nur langsam ab.¹ Der verzögerte Wirkungseintritt erschwert die zuverlässige Linderung von Krankheitssymptomen und erhöht außerdem das Risiko einer Überdosierung, wodurch unerwünschte Nebenwirkungen hervorgerufen werden können.
Auch wenn bei der oralen Anwendung selbstgemachter Cannabisprodukte im Gegensatz zum Rauchen keine Verbrennungsprodukte entstehen, sind sie für die medizinische Behandlung aufgrund des Risikos einer Überdosierung und der ungenauen Dosierungsmöglichkeit ungeeignet.
Der menschliche Körper ist ein komplexes System aus Haut, Knochen, Organen und Muskeln. Im Inneren sind verschiedene Prozesse daran beteiligt, das empfindliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Unser
Medizinalcannabis wirkt bei jedem Menschen unterschiedlich. Wie der Körper darauf reagiert, könnte auch vom Geschlecht des Patienten abhängen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Was haben Nadelbäume, Zitruspflanzen und Cannabis gemeinsam? Die Antwort lautet: Terpene. Diese Moleküle geben Pflanzen nicht nur ihr charakteristisches Aroma, sondern könnten auch das therapeutische
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