Cannabis bei Nervenschmerzen
Nervenschmerzen sind ein häufiges Problem, welches durch Schädigungen oder Erkrankungen der Nerven verursacht wird. Sie können starke Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder andere Symptome verursachen.
Die von uns veröffentlichten (wissenschaftlichen) Texte werden auf mehreren Ebenen überprüft. Wir veröffentlichen ausschließlich Informationen aus glaubwürdigen und renommierten Quellen. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Studienlage zur medizinischen Anwendung von Cannabis bei Weitem nicht alle Krankheitsbilder abdeckt und es immer noch an belastbaren klinischen Ergebnissen mit menschlichen Probanden fehlt. Es gibt nur wenige Indikationen mit zuverlässigen Prognosen über die Wirkung einer Cannabinoid-Therapie, die auf Basis aussagekräftiger, klinischer Studien erstellt wurden. Unsere Artikel sollten weder als Aufforderung zum Therapieversuch mit medizinischem Cannabis missverstanden, noch als Heilversprechen betrachtet werden. Vielmehr fassen wir Studien zusammen, die für jeden zugänglich sind. In regelmäßigen Abständen werden neue Texte veröffentlicht.
Nervenschmerzen sind ein häufiges Problem, welches durch Schädigungen oder Erkrankungen der Nerven verursacht wird. Sie können starke Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder andere Symptome verursachen.
Edibles ist ein Begriff aus dem Englischen, der für die Beschreibung essbarer Cannabisprodukte verwendet wird. Während THC-haltige Fruchtgummis oder mit Cannabinoiden versetzte
Um Wechselwirkungen zu vermeiden, müssen Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
Aus der Begleiterhebung zur Verordnung von Medizinalcannabis wird ersichtlich, bei welchen Krankheiten es häufig verschrieben wird.
Trotz des sehr geringen Gefahrenpotenzials gibt es Fälle, in denen eine Cannabis-Therapie kontrainidiziert sein kann.
Verdampfen ist die medizinisch nützlichste Form der Anwendung von Cannabis.
Chronische Schmerzen sind für Betroffene besonders belastend. Medizinalcannabis kann die Schmerzwahrnehmung beeinflussen.
In den letzten Jahren hat die Verwendung von Medizinalcannabis zunehmend an Bedeutung gewonnen, da immer mehr Menschen vom therapeutisch nützlichen Potenzial der Pflanze profitieren können.
Die medizinische Anwendung von Cannabis hat eine lange Geschichte.
Die Zubereitung von Cannabis-Tee ist eine einfache und unkomplizierte Art der Anwendung von Medizinalcannabis – solange man ein paar wichtige Dinge beachtet.
Schwerwiegende Vorerkrankungen und die Kombination mit bestimmten Medikamenten können nicht zu unterschätzende Wechselwirkungen begünstigen.
Trotz ihrer Effektivität gelten bestimmte Anwendungsformen als medizinisch ungeeignet.
Cannabis verdampfen hat viele Vorteile. Einer davon ist die höhere Bioverfügbarkeit im Vergleich mit anderen Anwendungsarten.
Medizinalcannabis wirkt bei jedem Menschen unterschiedlich. Wie der Körper darauf reagiert, könnte auch vom Geschlecht des Patienten abhängen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Obwohl Cannabis-Tee für die Anwendung von Medizinalcannabis eher nicht empfohlen wird, gibt es Ausnahmen, in denen die Zubereitung eines Tee-Aufgusses sinnvoll sein kann.
THC und CBD sind oxidationsempfindliche Wirkstoffe. Beim Cannabisextrakt kann die Wahl des geeigneten Trägeröls den Abbau dieser Cannabinoide beeinflussen. Wie genau, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Für die medizinische Verwendung können Cannabis beziehungsweise cannabinoidhaltige Medikamente auf unterschiedliche Weise aufgenommen werden. Aufnahme des Wirkstoffs, Verteilung im Körper, biomechanische Verarbeitung sowie Ausscheidung sind je nach Form der Anwendung verschieden. Mehr darüber erfahren Sie hier.
Das Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers spielt eine wichtige Rolle für diverse interne Regulierungsvorgänge. Die Wirkstoffe der Cannabispflanze wirken auf die Rezeptoren des Systems und sind zugleich überaus sicher in der Anwendung. Anstelle verschreibungspflichtiger Medikamente mit teilweise starken Nebenwirkungen entscheiden sich viele Patienten deshalb lieber für medizinisches Cannabis.